Schleswig-Holstein verfügt seit 1994 über zwei Niederdeutschzentren. Während das Zentrum in Leck unter Leitung von Ingwer Oldsen für den nördlichen Landesteil Schleswig zuständig ist, war der Sitz des Niederdeutschzentrums für Holstein zunächst das Haus Mecklenburg in Ratzeburg. Nachdem die “Stiftung Mecklenburg”, mit der das Plattdeutschzentrum das “Haus Mecklenburg” teilte, 2011 nach Schwerin ging, musste auch das Zentrum ausziehen. Das Niedereutschzentrum zog übergangsweise in Räumlichkeiten in der Grundschule St. Georgsberg, ebenfalls in Ratzeburg. Seit dem 01. Januar 2016 hat es seinen Sitz nunmehr im Stadthauptmannshof in Mölln.